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Über uns

"LEHRE MICH NICHT, SONDERN LASS MICH LERNEN"

(Herkunft unbekannt)

Lernen ist nicht Wissensvermittlung durch den Lehrer, sondern Wissenserarbeitung durch den Lernenden. Dies entspricht den Bedürfnissen des Kindes: Es will lernen und nicht belehrt werden. Leider haben viele Kinder diese Einstellung für eine gewisse Zeit abgelegt. Sie haben quasi die Seite gewechselt und lernen nach dem Motto: „Lass mich nicht alles selbst erarbeiten, sondern sage mir, was ich (auswendig) lernen soll.” Diese Haltung ist weder in Mathe, Deutsch, Französisch oder in einem anderen Fach hilfreich.

22 Standorte
120 Lehrkräfte
50k+ Schüler

In den letzten Jahren zeigte sich immer deutlicher, dass das herkömmliche Konzept der Nachhilfe nicht länger den Anforderungen der Eltern und Kinder gerecht wird und auch nicht gerecht werden kann. Es ist nicht länger ausreichend, Lehrkräfte einzustellen, sie zu schulen und einen Unterricht zu halten, der zwar fachlich kompetent, aber alleine nicht hilfreich genug ist, um den Bedürfnissen vieler Eltern und Kinder in einem vernünftigen zeitlichen Rahmen gerecht zu werden.

Für uns wurde es Zeit, einen neuen Weg in der Beratung und Unterstützung von Kindern und Eltern zu gehen.

Folgende Ideen stellen den Unterbau unseres Konzeptes dar:

Alle Beteiligten – Eltern, Kinder und Lehrer – geben ihr Bestes, um eine Situation zu optimieren.

Kinder haben eine hohe Lernkompetenz.

Eltern und Kinder bringen alle nötigen Voraussetzungen zum Erreichen ihrer Ziele mit.

Die Lösungen vorgelegter Aufgaben sind sinnvoll (aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler).

Unsere Arbeitshaltung ist respektvoll gegenüber unseren Schülern und deren Eltern.

Wir können niemanden zum Lernen zwingen und versuchen das auch nicht.

Darüber hinaus halten wir folgendes Bild für hilfreich:

Unsere Aufmerksamkeit erfasst immer nur einen kleinen Teil der gerade ablaufenden Prozesse; z.B. bemerken wir in der Regel nicht den Druck der Armbanduhr auf unser Handgelenk oder den Druck des Stuhls, auf dem wir sitzen.

Ähnlich ist die Aufmerksamkeit
bei Ereignissen oder Gefühlen.

Im Bild ausgedrückt lässt sich dies mit einem Scheinwerfer vergleichen, der immer nur einen kleinen Teil einer Fläche ausleuchtet. Ist dies gerade eine ‘Problemfläche’, so erleben wir nur noch Probleme.

Ist der Scheinwerfer auf einen Teil gerichtet, der uns ein gutes Gefühl erlaubt, nehmen wir die Situation ganz anders wahr. Zu einem gewissen Teil lässt sich dieses Erleben bewusst beeinflussen.

Suchen Eltern eine Unterstützung und Förderung für ihr Kind, hat sich häufig durch viele (äußere) Einflüsse bereits eine Situation gebildet, die scheinbar ausschließlich problembehaftet ist. Eltern und Kinder kommen zu uns mit einem Blickwinkel, der ihnen nur die Sicht auf die Schwierigkeiten in und mit der Schule erlaubt. Das ganze Denken und Handeln wird allein von diesem Thema – oft nur einer schlecht bewerteten Fachleistung – bestimmt. Sie können im Moment nicht erkennen, dass sie ein liebenswertes Kind haben, dem sie sehr viel geschenkt und von dem sie sehr viel bekommen haben.

WIR LADEN SIE EIN ...

... Die guten Dinge zu bestärken, die anderen zu fördern, den Blick auf Lösungen zu richten und mit uns Ziele zu formulieren, die den Erfolg ermöglichen und wahrscheinlich machen.

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